Im Gegensatz zu dem von den medien immer sträker forcierten Trend nach intensiverem Nervenkitzel widmeten wir uns dem Zusammenspiel der feinen Sinneseindrücke. Kleine Begebenheiten, die unsere Sinne anregen, uns erregen. Wir entführten unsere Gäste in die Minimalitäten und beschäftigten uns an fünf Abenden mit den Sinnen, die uns täglich durchs Leben führen, aus ästhetischer, kulturwissenschaftlicher und anatomischer Sicht.

Wir haben für Sie ein paar Bilder aus unserer Veranstaltungsreihe zusammengestellt. Folgen Sie uns zu Schlichtem ...

Sehen am 18. September 2000 mit Jimmy Stepanoff

Hören am 2. Oktober 2000 mit Rudi Spring

Tasten am 16. Oktober 2000 mit Fritz Letsch

Riechen und Schmecken am 6. November 2000 mit Brendt Wucherer

Sinnessymphonie – Blues der Sinne am 20. November 2000 mit allen Künstlern